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Quellen Literatur und andere Medien

Amalie Buchheim

Anders, Jette (2011). Die vergessene Kustodin. Amalie Buchheim – ein Leben im Dienste der Schweriner Altertümersammlung. In Die Mecklenburgischen Jahrbücher (Hrsg.). Schwerin.

Kümper, Hiram (2009). Historikerinnen. Kassel.

Eufemia von Rügen

Petrick, Fritz (2001). Rügens Fürstentochter Eufemia und ihre Lieder.  In Insula Rugia e. V. (Hrsg.), Rugia-Journal. Putbus.

Petrick, Fritz (2015). Oslos Mittelalterkönigin Eufemia – Tochter eines Rügenfürsten. In Hansestadt Stralsund und Landkreis Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.), Stralsunder Hefte für Geschichte, Kultur und Alltag. Stralsund.

Schmidt Ingrid (2009). Die Dynastie der Rügenfürsten 1168-1325. Rostock.

Wichert, Sven (2009). Rügens Mittelalter und frühe Neuzeit 1168-1648. In: Fritz Petrick, Rügens Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart in fünf Teilen, Teil 2. Putbus.

Ziemann, Peter (2025). Ranen, Rügen und Meer. Die Geschichte eines versunkenen slawischen Volksstammes. Elmenhorst.

Renate Fölsch

Fölsch, Renate (2008). Einmalig bei den deutschen Eisenbahnen – Eine Frau als Präsident der Reichsbahndirektion Schwerin. Schriften zur Geschichte Mecklenburgs, Band 22, Hrsg. Klaus-Ulrich Keubke. Schwerin.

Hörmann, Wolfgang (2028). Literaturcafé mit Renate Fölsch. In Märkische Allgemeine vom 18.02.2018.

Pawlowski, Rita (2008). „Unsere Frauen stehen ihren Mann“ – Frauen in der Volkskammer der DDR 1950 bis 1989. Ein biographische Handbuch. Berlin.

Iris Grund

 Grund, Iris (2004). Geschichte einer Architektin, Visionen und Wirklichkeit. Hamburg.

Pepchinski, Mary (Hrsg.)(2017). Frau Architekt, Frankfurt a.M.

Elisabeth Krämer-Bannow

 Krämer-Bannow, Elisabeth (1916). Bei kunstsinnigen Kannibalen der Südsee. Berlin.

Loosen, Livia (2014). Deutsche Frauen in den Südsee-Kolonien des Kaiserreichs. Bielefeld.

Pytlik, Anna (1997). Forscherinnen auf Reisen. Reutlingen

Friederike Auguste Krüger

Heiden-Berndt, Anita (1994). Friederike Auguste Krüger – Historisch-Biographischer Roman. Neubrandenburg.

Kaliske, Michael (1992). Friederike Krüger. Einziger weiblicher Unteroffizier in den Napoleonische Freiheitskriegen 1813-1815. In Templiner Kreiskalender. Templin.

Kaliske, Michael (1994). Friederike und der Beginn der Napoleonischen Freiheitskriege 1813. In Templiner Heimatkalender. Templin.

Kaliske. Michael (1998). Nach der Soldatenzeit kam das Glück mit der Familie. In Templiner Zeitung vom Oktober. Templin

Kienscherf, Dietrich (1998). Eine Patriotin in Uniform: Friederike Köhler. Wie aus der Tochter eines Ackerbürgers ein Unteroffizier wurde. In Anzeigenkurier Templin vom 03.06.1998. Templin.

Wockenguß, G. (1998). Junge Frau im Soldatenrock. 150. Todestag von Friederike Krüger. In Templiner Zeitung vom 30. Mai. Templin

Edith Lindenberg

Heinrich Böll Stiftung (2018). Frauen, die Mecklenburg-Vorpommern bewegen. Wanderausstellung. https://www.boell-mv.de/de/2018/11/13/ausstellung-frauen-die-mecklenburg-vorpommern-bewegen.  

Karge, Wolf (Hrsg.) (2001). Demokratische Gruppierungen in Mecklenburg in der Weimarer Republik. Rostock.

Schwoch, Rebecca (2018). Jüdische Ärzte als Krankenbehandler in Berlin zwischen 1938 und 1945. Frankfurt/Main.

Yad Vashem. Internationale Holocaust Gedenkstätte. 1938  – „Das schicksalhafte Jahr“. https://www.yadvashem.org/de/holocaust/about/nazi-germany

Emilie Mayer

Beuys, Barbara (2022). Emilie Mayer. Europas größte Komponistin. Eine Spurensuche. 2. Auflage. Weilerswist-Metternich.

Neuwirth, Heinz-Mathias (2012). Emilie Mayer. In Beatrix Borchard/Nina Noeske (Hrsg.), MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung. Lexikon und multimediale Präsentationen, Hamburg.  https://mugi.hfmt-hamburg.de/receive/mugi_person_00000537.

Runge-Woll, Allmuth (2003). Die Komponistin Emilie Mayer (1812-1883). Studien zu Leben und Werk. Frankfurt/Main.

Sangalli-Marr, Elisabeth (1877). Emilie Mayer. In Neue Berliner Musikzeitung, XXXL. Jahrgang vom 15. März und 22. März. Berlin.

Interview Reinhard Wulfhorst vom 21. Dezember 2023

Angela Merkel

Deutscher Bundestag. Dr. Angela Dorothea Merkel. www.bundestag.de https://www.bundestag.de/webarchiv/abgeordnete/biografien19/M/merkel_angela-521968

Bundeskanzleramt. Biografie Angela Merkel.

https://www.bundeskanzler.de/bk-de/kanzleramt/bundeskanzler-seit-1949/angela-merkel

Interview Andrea Köster vom 26. Oktober 2023

Pickert, Philipp (2017). Merkel. Eine kritische Bilanz. 4. Auflage. München.

Weidenfeld, Ursula (2021). Die Kanzlerin. Porträt einer Epoche. Berlin.

Käthe Miethe

Hermanns, Doris (2023). Käthe Miethe. Deutsche Journalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin. https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/kaethe-miethe/

Mieth, Käthe (1956). Unterm eigenen Dach. Schwerin.

Miethe, Käthe (1953). Die Flut. Rostock.

Wohlrab, Cindy/Crohn, Solveig-Ulrika (2021). Auf den Spuren Käthe Miethes – Ein Portrait der bekanntesten Schriftstellerin des Fischlands/Darß.Film.Ostseebad Ahrenshoop.

Steffi Nerius

Nerius, Steffi (2009). „Ich bin noch im Schockzustand.“ dpa-Interview. https://www.spiegel.de/sport/sonst/weltmeisterin-nerius-ich-bin-noch-im-schockzustand-a-643761.html.

Interview Steffi Nerius vom 15. August 2022

Interview Steffi Nerius vom 21.September 2022

Brigitte Reimann

 Aumüller, Matthias (2018). Brigitte Reimann in Neubrandenburg.Heidelberg.

Gansel, Carsten (2023). Ich bin so gierig nach Leben. Brigitte Reimann.Die Biographie.Berlin.

Groth, Joachim-Rüdiger (2010). Die Literatur und der Untergang der DDR. Berlin.

Reimann, Brigitte (2023). Franziska Linkerhand. Berlin.

Reimann, Brigitte/Wolf, Christa (2016). Sei gegrüßt und lebe. Berlin.

Charlotte Schimmelpfennig

Bleeck, Iris (2021). Dramatische Schicksale. Was geschah 1945 und 1953 auf Rügen?. Schwerin.

Börst, Walter (1966). Bilder aus Rügens Vergangenheit. Putbus.

Petrick, Fritz (2004). Rügens Preussenzeit 1815-1945. Rügens Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart in fünf Teilen. Teil 4. Putbus.

Dokumentationszentrum Prora (Hrsg.) (o.D.). Der Weg der Stolpersteine. Ein Schülerprojekt. Sassnitz.

Wichert, Irina und Sven (Hrsg.) (2004). Im Namen der Rose. Enteignungen auf Rügen 1953. Bergen.

Tisa von der Schulenburg

von der Schulenburg, Tisa (1994). Ich hab´s gewagt. Bildhauerin und Ordensfrau – Ein unkonventionelles Leben. 3. Auflage. Freiburg i. Breisgau.

Heinrich Böll Stiftung (2018). Frauen, die Mecklenburg-Vorpommern bewegen. Wanderausstellung. https://www.boell-mv.de/de/2018/11/13/ausstellung-frauen-die-mecklenburg-vorpommern-bewegen.  

Tisa von der Schulenburg-Stiftung Dorsten. www.tisa-stiftung de.

Interview Heinz-Josef Leiwen vom 19. November 2023

Sibylla Schwarz

 Birnstiel, Klaus (Hrsg.) (2021). Sibylla Schwarz. Deutsche Poetische Gedichte. Hannover.

Czarnecka, Miroslawa (2020). Sibylla Schwarz (1621-1638) und ihr Selbstverständnis als Autorin. In Silesia Nova. Jahrbuch für Kultur und Geschichte. 17. Jahrgang. Dresden/Wroclaw.

Giesebrecht, Ludwig (2020). Über einige Gedichte der Sibylla Schwarz. In Silesia Nova, ebd.

Jablecki, Thomasz (2020). „Gerne schryb ich weiter fort/doch die Faust will mir erkalten“. Epigonalität und Originalitat in der Gelegenheitsdichtung von Sibylla Schwarz. In Silesia Nova, ebd.

Klappstein, Ulrich (2021). Frauenlob und Wissenschaft. Zu neuen Werkausgaben anlässlich des 400-jährigen Geburtstags der Barockdichterin Sibylla Schwarz. https://literaturkritik.de.

Krell, Detlev (2020). Sibylla Schwarz. Barockdichterin aus Vorpommern. Zum 400. Geburtstag. In Silesia Nova, ebd.

Mróz-Jablecka, Kalina (2020). Sibylla Schwarz in der Leichenpredigt von Christoph Hagen. In Silesia Nova, ebd.

Sibylla Schwarz. Gedichte. Sibylla Schwarz Gesellschaft e. V. Greifswald. https://sibylla-schwarz.de.

Schweikart, Monika (2010). Grenzüberschreitungen in Pommern. Die „wilde“ Dichtung der Sibylla Schwarz (1621-1638) im Verhältnis zur zeitgenössischen res publica literarica. Internationale Tagung des MOVENS-Netzwerks in Greifswald vom 13.-16. Mai.

Schweikart, Monika (2000). Frauen in der Geschichte Greifswalds – Sibylla Schwarz. In Horst Wernicke (Hrsg.). Greifswald. Geschichte der Stadt. Schwerin.

Auguste Sprengel

 Hervé, Florence (Hrsg.)(2001). Geschichte der deutschen Frauenbewegung. Köln.

Karge, Wolf (Hrsg.)(2018). Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 9. Schwerin.

Sprengel, Auguste (1912). Bericht über die 22. Hauptversammlung des deutschen Vereins für das höhere Mädchenschulwesen. Leipzig.

Carola Stern

Pusch, Luise F. (2021). Carola Stern. Deutsche politische Publizistin, Rundfunkredakteurin und Autorin. https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/carola-stern

Rünker, Gesa (Redaktion)(2023). Erlebte Geschichten, Carola Stern, WDR-Kommentatorin/Richard Baier, Radiosprecher. 03.10.2023 WDR 5.Köln.

Schadt, Thomas (2004).Carola Stern. Uns wirft nichts mehr um. Eine Lebensreise. Reinbek.

Stern, Carola (1994). Der Text meines Herzens. Das Leben der Rahel Varnhagen.Reinbek.

Stern, Carola (2001). Doppelleben. Eine Autobiographie. Köln.

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